Haltung und Methode

Verantwortungsvolles Handeln im Umgang mit Menschen braucht Ruhe und Gelassenheit, braucht Raum für Reflexion.

Diesen Raum möchte ich in meiner Supervision bieten.

In der Gruppendynamik supervisorischer Prozesse ist für mich die Beziehung, der Kontakt zwischen Supervisor und den Teilnehmern entscheidend.

Ein Raum der Offenheit und des Vertrauens entsteht durch die davon geleitete supervisorische Haltung von Empathie und Distanz.

Unterschiedliche Methoden können dabei hilfreich sein. Ihre Wahl hängt ab
    – von der Gruppe,
    – und vom Stand des Prozesses.

Mein Repertoire reicht von
    – diversen Formen begleitender Gesprächsmoderation
    – über Skulpturarbeit und
    – Grundformen systemischer Strukturaufstellungen
    – bis zu Elementen psychodramatischer Arbeit. 

Die konkreten Rahmenbedingungen, das Anliegen, die Dauer und die Frequenz der Supervision werden in dem Kontraktgespräch vereinbart.